Mein Wesen
Meine natürliche Dominanz - Ein Leben in Freiheit
Meine natürliche Dominanz - Ein Leben in Freiheit
Schon als Kind fiel es mir schwer, mir etwas sagen zu lassen. Es lag nicht daran, dass ich trotzig oder stur war - es fühlte sich einfach falsch an, blind Anweisungen zu folgen, wenn ich doch spürte, dass ich selbst am besten wusste, was richtig war. Während andere sich fügten, stellte ich infrage. Ich wollte verstehen, wollte entscheiden, wollte führen.
Diese Haltung war kein erlerntes Verhalten, sondern ein natürlicher Teil von mir. Ich konnte nicht anders als selbst die Verantwortung zu übernehmen, selbst zu bestimmen, welchen weg ich gehe - und das galt nicht nur für mich, sondern oft auch für andere.
Irgendwann begann ich jedoch mich den Erwartungen der Gesellschaft zu fügen. Je länger ich dies tat, desto mehr spürte ich in mir die unterdrückte Kraft, die sich nicht bändigen ließ. Ich konnte diesen Zustand nicht mehr ertragen. Es war keine Entscheidung, kein Streben nach Macht. Meine Dominanz war einfach da - ein Teil meiner Seele, unerschütterlich und echt.
Meine Mutter sagt mir immer, sie wusste und spürte schon früh, dass ich mental sehr stark sei und meinen eigenen Kopf hatte.
Das Bedürfnis, zu entscheiden, was besser ist, hat mich immer begleitet. Es war niemals aus Arroganz geboren, sondern aus der tiefen Überzeugung, dass ich die Fähigkeit und den Blick dafür habe. Ich fühlte mich in der Rolle der Führenden immer wohler als in der Geführten - ein Gefühl, das mich nie verlassen hat und das mich letztlich zu der Frau gemacht hat, die ich heute bin.
Rückblickend habe ich dies versteckt hinter der Maske, die von mir verlangt wurde: sanft, gefällig, angepasst. Ich dachte tatsächlich, ich müsste es. Die Fesseln, die mich hielten, waren nicht physisch - es waren die Regeln und Erwartungen, die ich verinnerlicht hatte.
Als ich begann diese Fesseln zu lösen, änderte sich alles. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich lebendig. Meine Dominanz war keine Last, keine Abweichung. Sie war meine Essenz, das was mich ausmacht, Teil meiner Identität. Ich habe erkannt, dass meine Stärke nicht in Lautstärke oder Aggression liegt. Sie liegt in meiner Klarheit, meiner Präsenz, in der Art wie ich Menschen sehe, führe und lenke.
Heute habe ich das Privileg, diese Dominanz voll und ganz auszuleben - in meinem Beruf als Domina. Hier bin ich frei. Frei, ich selbst zu sein. Frei, meine Kraft nicht nur zu spüren, sondern auch zu teilen.
Es ist kein Spiel für mich, kein bloßes Rollenspiel. Es ist eine tiefe Verbindung, die ich mit jedem einzelnen Menschen eingehe, der sich mir anvertraut. Es ist eine Reise, die ich anführe - eine Reise, bei der ich ihnen zeige, wie Hingabe und Kontrolle zusammen ein intensives, befreiendes Erlebnis schaffen können.
Neben meiner Tätigkeit als Domina habe ich auch den akademischen Weg eingeschlagen. Bildung und Wissen sind für mich von unschätzbarem Wert, und ich habe immer eine große Freude daran empfunden, meinen Geist zu fordern und zu erweitern. Meine Neugier kennt keine Grenzen, und ich liebe es, tief in komplexe Themen einzutauchen, sie zu durchdringen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Ebenso wie ich die Intensität und Tiefe in meiner beruflichen Rolle suche, schätze ich auch im privaten und intellektuellen Austausch Menschen, die ebenso tiefgehend und reflektiert sind. Oberflächliche Gespräche haben mich nie erfüllt. Es sind die Begegnungen mit intelligenten, vielschichtigen Persönlichkeiten, die mich inspirieren und bereichern. Menschen, die sich nicht scheuen, zu hinterfragen, nachzudenken und die Herausforderung eines echten, offenen Dialogs anzunehmen.
In meinem Wirken als Domina verschmelzen meine tiefen Bedürfnisse zur Führung, Erschaffung einzigartiger Erlebnisse und mein natürliches Wesen als Ausgleich zu meinem akademischen Alltag. Dem Ausleben von Fantasien sind somit keinerlei Grenzen gesetzt.
Frei von den Ketten der alten Rollenbilder, bin ich heute die Frau, die ich immer sein wollte. Eine Frau, die ihre Dominanz auslebt und Dich daran teilhaben lässt.
Solltest Du bereit sein natürliche Dominanz und Sadismus zu erleben, dann erlebe mich.
Comtessa Liliette